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News | Freie Bahn für Igel & Co. in beiden Basel
«Freie Bahn für Igel & Co.» setzt sich für mehr Durchlässigkeit im Siedlungsraum ein. Denn Mauern und Zäune können für Igel und andere Wildtiere schnell zu unüberwindbaren Hindernissen werden.
News | Naturkalender 2026
Wand-Kalender mit zwölf grossartigen Gewässeraufnahmen aus dem Baselbiet
Artikel Unsere Arbeit
Schutz der Wiese-Ebene, Erhaltung des ehemaligen DB-Rangierbahnhof-Areals oder Wanderkorridore für Tiere und Pflanzen: Pro Natura Basel engagiert sich kompetent und hartnäckig zugunsten von Natur und Mensch.
Artikel Naturschutzgebiet «Badischer Bahnhof»
Das Naturschutzgebiet "Badischer Bahnhof" auf dem ehemaligen DB-Rangiergelände ist ein Paradies für Flora und Fauna mit zentraler ökologischer Bedeutung. Neben seiner Funktion als Lebensraum ist das Gebiet zwischen Wiese und Weil am Rhein auch ein wichtiger Korridor, in dem Arten während des Klimawandels wandern können.
Artikel Gateway Basel Nord und Hafenbecken 3
Das einzigartige Naturschutzgebiet «Badischer Bahnhof» soll durch den Bau eines neuen Hafenbeckens und eines riesigen Containerterminals (Gateway Basel Nord, GBN) praktisch vollständig zerstört werden.
Artikel Sonderhefte
Jedes Jahr erscheint ein Sonderheft zu einem thematischen Schwerpunkt - wenn möglich mit einem lokalen Bezug.
Artikel Über uns
Der Lehrer Ruedi Massini gründete am 15. September 1955 den "Basler Naturschutz". Zwei Jahre später trat der Verein als Sektion Basel-Stadt dem (damaligen) Schweizerischen Bund für Naturschutz bei.
News | Natur-Quiz 2, 2025
Die Teilnahme zum Natur-Quiz 2/2025 von Pro Natura Basel ist beendet!
Artikel Weilmatten und Steinbruch Leymen
Das Schutzgebiet Weilmatten mit seinen Weihern gehört zu den wertvollsten Schutzgebieten im Kanton, während der Steinbruch in Leymen mit seinen vielen Orchideenarten eines der grössten und vielfältigsten Areale ist, das Pro Natura Basel betreut.
Übersichtsseite Naturschutzgebiete
Pro Natura Basel betreut in der Region 20 Schutz- und Pflegegebiete mit einer Gesamtfläche von 20 Hektaren. Das entspricht rund 28 Fussballfeldern. Die Schwerpunkte sind Lebensräume mit Halbtrockenrasen- sowie Wald-Totalreservate und Feuchtgebiete.